Rekonstruktion der Technologie, das Geheimnis der glatten Glasur Technologie -Natriumtripolyphosphat

Goway Chemical hilft bei der Kostenreduzierung und Qualitätsverbesserung in der Keramikproduktion

Lösung für das instabile Problem der Glasurflussrate in der Keramikproduktion

In der Entwicklung der keramischen Produktionstechnologie ist die Glasurtechnologie ein wesentlicher Bestandteil. Das Problem des instabilen Glasurflusses war jedoch schon immer ein Problem, das die Hersteller plagte. In diesem Artikel wird der Mechanismus der geheimnisvollen Zusatzstoffe von Natriumtripolyphosphat erforscht, und es wird aufgezeigt, wie die Glasurtechnologie optimiert werden kann.

Herausforderung Glasur-Zellstoff

Bei der Herstellung von Keramik war das Problem der ungleichmäßigen Fließgeschwindigkeit der Glasur schon immer ein Engpass, der die Effizienz der Produktion einschränkt. Insbesondere bei Rohglasur ist die Fließgeschwindigkeit nach einer gewissen Zeit instabil und sieht aus wie Tofublumen, was die Herstellung von Gläsern erschwert.

Magische Wirkung von Natriumtripolyphosphat

Natriumtripolyphosphat ist bekannt als Wasserreduktionsmittel und Zwischenfall, der eine bedeutende Lösung für keramischen Schlamm und Glasur hat. Sein einzigartiger Mechanismus ist es, die Glasur Zellstoff verdünnen und verbessern die Liquidität der Aufschlämmung unter geringer Feuchtigkeit unter Beibehaltung der Glasur Aufschlämmung nicht leicht verschlechtern.

Experimentelle Überprüfung und additive Auswahl

In mehreren Experimenten wurde nachgewiesen, dass die Zugabe von Natriumtripolyphosphat den Glasurschlamm für den gleichen Zeitraum aufrechterhalten kann, und die Fließgeschwindigkeit ist im Wesentlichen stabil. Die Auswahl und Dosierung der verschiedenen Glasuren muss jedoch durch Versuche ermittelt werden, um ein Gleichgewicht zwischen dem höheren Anteil und der Liquidität zu erreichen.

Erhöhung der Glasurintensität und Reduzierung von Schäden

Die geeignete Menge an Natriumtripolyphosphat erhöht nicht nur die Glasurintensität, sondern verringert auch die Beschädigung der glasierten Oberfläche, so dass es sich besser für die Wurftechnik eignet. Insbesondere bei der Herstellung von antiken Ziegeln hat es sich bewährt.

Das Problem der Wissenschaft und Technologie lösen verglaste Probleme

In Verbindung mit moderner Technologie bietet Natriumtripolyphosphat eine praktikable Technologie zur Lösung des Problems der instabilen Keramikglasur. Seine Anwendung hat neue Möglichkeiten für die weitere Optimierung der keramischen Produktionstechnologie eröffnet und unterstützt die Entwicklung der keramischen Industrie nachhaltig.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F: Wozu wird Natriumtripolyphosphat (STPP) bei der Keramikherstellung verwendet?
A: STPP dient als Wasserreduktionsmittel in keramischen Glasuren, verbessert die Liquidität des Schlickers und stabilisiert die Fließgeschwindigkeit.

F: Wie stabilisiert STPP die Fließgeschwindigkeit der Glasur?
A: STPP verdünnt die Glasurmasse, erhöht die Liquidität und erhält gleichzeitig die Stabilität der Aufschlämmung, wodurch Fließunregelmäßigkeiten im Laufe der Zeit vermieden werden.

F: Was sind die Vorteile der Verwendung von STPP in Keramikglasuren?
A: STPP erhöht die Intensität der Glasur, reduziert Oberflächenschäden und optimiert die Viskosität für bessere Produktionsergebnisse.

F: Ist STPP für alle Arten von Keramikglasuren geeignet?
A: Die Wirksamkeit von STPP variiert bei verschiedenen Glasurformulierungen und erfordert Experimente, um die optimale Dosierung und Anwendung zu ermitteln.

F: Wie trägt STPP zur Weiterentwicklung der Keramikproduktionstechnologie bei?
A: Durch die Bewältigung der Probleme mit der Glasurflussrate ermöglicht STPP reibungslosere Produktionsprozesse und unterstützt den technologischen Fortschritt in der Keramikindustrie.

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